Großartige Erlebnisse bei einer nicht alltäglichen Reise. 

Genau dort, wo die italienischen Alpen in die Ebene zur Adria übergehen, sind in den Orten Aviano und Budoia zwei sogenennte Permanente Wege (PW) angelegt. Und dieser Ausläufer ist es, der beide 12-km-Wege durch stetes Auf und Ab doch einiges abverlangt. Mit Pordenone und Padua wurden zwei Städte >>>

 zum Nächtigen ausgewählt, die gerade im Winter, ohne Touristenströme, ihren besonderen Reiz ausstrahlten. Dazu passend die ausgezeichnete Kulinarik. Nach der erwarteten Ruhe dann das krasse Gegenteil am Faschingssonntag in Venedig. Meschenmassen bewegten sich, wiederum bei strahlendem Wetter, Richtung Markusplatz, um die tollen Maken zu erspähen.

In Padua wurde an einem typisch italienischen Wandertag teilgenommen, tausende Läufer – eine überschaubare Anzahl Wanderer. Des öfteren schon begingen wir den kurzen PW in Tramin, Südtirol. Da wir ausreichend Zeit mitbrachten, entschieden wir uns kurzerhand, bereits auf der kurzen Strecke unterwegs, einen Verbindungsweg auf den langen Weg (20km) zu nehmen und diesen zu bewältigen. Mit Schnee muss dabei allerdings gerechnet werden. Und da montags ja die am Weg liegenden Gaststätten allesamt geschlossen sind, soll jenen Wirtsleuten am Weg besonderer Dank zukommen, die uns trotzdem mit ausgezeichnetem Weißburgunder bewirtetem. Mai und Juni sind wir ja wieder in Südtirol unterwegs, und da steht ein Ausflug in den Traminer Ortsteil Söll natürlich am Programm um zu testen, ob der Wein auch ohne die Wanderstrapazen so gut schmeckt!

Das absolute Highligt wie schon 2011 war dann der Egetmannumzug am Faschingsdienstag. Eine Beschreibung kann nicht das Erlebte wiedergeben, da kommen Bilder schon näher dran – allerdings live erleben, das beeindruckt! 2015 gibt´s ja wieder die nächste Möglichkeit!